Pichlingersee – schon wieder? – Ja!
Edi, Kevin und meine Wenigkeit (Alex) trafen sich mit Klaus am See um die Sichtverhältnisse zu kontrollieren. Anschließend wurde gegrillt und danach suchten wir noch drei Geocache-Verstecke (Schnitzeljagt)
Eigentlich wollten wir weiter weg, da aber Kevin’s Cousin vor seinem Urlaub noch einmal in heimische Gewässer wollte, blieben wir beim Pichlingersee.
Kevin’s Cousin fiel dann aber aus, so blieben wir zu dritt mit Klaus.
Um 15:15 Uhr tauchten wir für ca. eine Stunde Richtung Norden ab. Die Sicht war deutlich besser als letzes mal, auf unserer Route war es deutlich seichter als normal.
Kurz vor der Wende verfing sich Kevin in einem Anglersilk (was er nicht merkte, Edi befreite ihn gleich unbemerkt), der Angler war nach unserer Entschuldigung ganz freundlich (kann ja mal passieren). Wir tauchten auf und beschlossen umzukehren, wo Edi die Führung übernahm. Beim rücktauchen verloren wir uns gelegentlich, da Edi es etwas eilig hatte…
Zurück am Ufer wuschen wir unser Equipment an den Duschen und hingen das Nasse auf einer von Klaus gespannten Leine auf. Danach begannen wir den von Edi neu erworbenen klappbaren Griller einzuweihen. Dieser dürfte sich so sehr gefreut haben, dass er auch außen Feuer fing. Doch das Fleisch war gut wie immer, die Tauchschüler neben uns mussten sich mit kalten Sandwiches begnügen *hrhr*
Nach dem tauchen und grillen besuchten wir dann noch einen Lego-Geocache (hier muss aus vorhandenen Legosteinen etwas gebaut werden) wo wir unserer Kreativität freien Lauf ließen – so entstand ein Lego-Taucher. Bei der fahrt dorthin dürften wir am Pichlingersee noch ein Pärchen unter einem Handtuch gestört haben *g*.
Da es noch nicht dunkel war und wir noch nicht nach Hause wollten fuhren wir noch auf einen weiteren Geocache – diesen suchte ich schon zweimal, nachdem wir diesmal den Schwierigkeitsgrad berücksichtigten war er aber schnell gefunden.
So ging es noch zu einem dritten Versteck, das wir auf unserer Ägypten-Heimreise schon einmal gesucht hatten. Auch hier berücksichtigten wir diesmal den Schwierigkeitsgrad, so war der ungefähre Platz schnell entdeckt, nach einiger Sucherei konnte er auch gefunden und geloggt werden, die Taubeneier fassten wir nicht an und überlebt haben wir den Abstieg auch.
Bei einem Eis endete dann auch dieser Abend.
Informatives
Das Tauchgangsprofil ist hier zu finden.
Fotos vom tauchen, grillen und geocachen wie üblich in unserer Galerie.
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