Apr13
17
Kategorien: österreich, st. valentin, verein, vereinshütte
Unsere Trockenkammer im Schrebergarten wurde von einer Amsel als Brutstätte auserkoren und war dadurch 3,5 Wochen unbenutzbar.
Wir staunten bei unserem ersten Besuch im Frühjahr nicht schlecht, als sich in unsere Holz-Blech-Hütte mit ca. 1m² ein Nest befand. Eine gute Wahl der Neststelle, ist sie doch trocken, windgeschützt und sicher vor Räubern.
Wenige Tage später waren auch schon vier Eier im Nest und eine Amsel am brüten. Nach ungefähr zwei Wochen schlüpften die vier Jung-Amseln und hatten entweder Hunger oder waren müde.
Nach unserem Kroatien-Ausflug im Mai ging es für die Tiere auch schon wieder nach draußen und nun können wir unsere Trockenkammer wieder benutzen.
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