Können wir das schaffen?

Ja! Wir schaffen das!

So war das Motto vom heutigen Arbeitstag in, bei und rund um unsere Vereinshütte.

Ein Paar Arbeiten konnten erledigt werden und neue Wahnsinns-Projekte wurden erschaffen.

Um 10 Uhr begann der heutige Arbeitstag in gemütlichem Tempo.

Unser Rasenmäher konnte mit neu angeschafftem Vereinswerkzeug wieder in Gang gebracht werden (hier möge man sich ein männliches Grunzen, ähnlich jenem von Tim Taylor aus der TV-Serie Hör mal wer da hämmert, vorstellen).

Als wir den Tresen-bau starteten wurde dieser dann auf einen größeren umprojektiert. Wenige Minuten später war dann die ganze Laube umgeplant (größer, dichter, Ofen, Indoorgriller), Waschbetonplatten fanden den Weg vom Baumax zu uns und der Griller änderte auch seinen Standort.

Die Hütte wurde noch gefrühjahrsputzt, alte Kühlschränke wanderten aus, Kalender und Erstehilfekoffer fanden Platz auf der Hütteninnenwand, dank Leim sind alle Schubladen wieder verwendbar, Weinranken wurden getrimmt, Grünschnitt entsorgt, Fahnenmasten montiert und lackiert, der Mittelweg mit Kies verfeinert, Brennholz zerkleinert und Hähnchen verputzt.

Kirchi lackierte noch unseren Hydranten, aus dem irgenwann ein Taucher werden soll. Da die Farbe etwas anziehendes hatte und ein Laubensteher nun sehr frei steht, entschied sich Kirchi, diesen auch knallrot zu lackieren.

Edi übernahm die einfach klingende Aufgabe, die zwei Komposter zu minimieren. Humus hinter die Hütte (wo die alten Platten zuvor entsorgt wurden), der Rest in einen Kompost. Doch dann zeigte sich ein noch gut eingegrabener Wurzelstock im Komposthaufen. Da leider kein Sprengstoff mehr über war, baggerte Edi das Monster aus, feierte seinen Sieg und der Kompost konnte noch umgebaut werden.

Nach einer kurzen Pause feierten wir die erledigten Arbeiten bei einem gemütlichen Most während der Mostverkostung.

Informatives

Die Fotos wie üblich in unserer Galerie.