Da der Nationalfeiertag dieses Jahr auf einen Mittwoch fiel, beschlossen wir noch einmal nach Kroatien zu fahren bevor sich die dort ansässigen Basen in den wohlverdienten Winterurlaub begeben.
So begaben sich Alex, Buchi und Kevin am Freitag nach der Arbeit gleich auf dem Weg und fanden so ca. um 22:00 ihr Apartment in Puntizela wo dann gemütlich noch eine Shisha geraucht wurde. Am nächsten Tag begaben wir uns dann mit einem kurzen Zwischenstop zum Frühstückkaufen zur Tauchbasis, die um 08:45 noch geschlossen hatte. Um 09:00 tauchten dann aber Rudi und Sabine die die Tauchbasis betreiben auf und empfingen uns recht herzlich. Da sich die Saison bereits dem Ende zuneigte und für uns extra noch ein paar Tage länger der Basisbetrieb aufrecht gehalten wurde, konnten wir durchaus verstehen dass man nach einer starken Saison am Morgen etwas länger braucht.
Am ersten Tauchtag wurden dann zwei Riffe angefahren die mit traumhaften Höhlen und einer Kathedrale beeindruckten.
Der zweite Tauchtag began, nachdem die Boje des ursprünglich beabsichtigten Wracks nicht auffindbar war, mit einem Besuch der Baron Gautsch wobei wir als wir am Tauchspot anlegten mit dem starken Wellengang zu kämpfen hatten und schnellstmöglich ins Wasser kommen wollten. Am Nachmittag folgte wieder eine Runde Höhlenerforschen.
Der dritte Tag began damit dass das Boot streikte, Sunny und Rudi hatten den Fehler jedoch schnell gefunden und so begaben wir uns mit etwas Verzögerung ein weiteres Mal auf die Baron Gautsch. Dieser Tauchgang führte verstärkt durch das Innenleben des alten österreichischen Schiffes und zählt mit Abstand zu einem der bisherigen Highlights im Tauchsektor. Da sich am Morgen bereits alles etwas verzögert hatte unternahmen wir heute keinen zweiten Tauchgang sondern besuchten den naheliegenden Hafen um für das leibliche Wohl zu sorgen.
Der vierte und somit letzte Tauchtag war gezeichnet von Weltuntergangsstimmung. Peitschender Regen, eine dunkle Wolkenfront am Himmel und ca. zwei Meter hohe Wellen sorgten dafür dass wir heute das einzige Boot auf See waren, soweit der Blick reichte. Als sich das Boot so durchs Meer kämpfe und uns die Gitsch in die lachenden Gesichter spritzte entschieden wir ein geschütztes Riff anzufahren und unseren Captn keine zweite Ausfahrt anzutun.
Nachdem alles gepackt und bezahlt war und wir uns wehmütig von Rudi, Sabine und Sunny verabschiedeten hatten begaben wir uns wieder auf die ca. sechsstündige Heimreise.
Informatives
Das Tauchgangsprofil ist hier zu finden.
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